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Die Jazz- & Moderndance-Formation wurde 1992 als Wettkampfformation gegründet und startete in der Oberliga mit insgesamt 12 Mannschaften. Schnell schaffte die Mannschaft unter der Leitung von Dagmar Fröscher den Sprung in die Regionalliga und damit die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft 1996 in Essen. Durch einen Platz unter den ersten 8 wurde der Aufstieg in die erste Bundesliga erreicht. Ab 1997 tanzte das Team in der 1. Bundesliga und hielt stetig Kontakt zur Spitze was gleichzeitig auch die Qualifikationen zur Deutschen Meisterschaft über viele Jahre hin bedeutete. Bei den Deutschen Meisterschaften 1997 und 1999 in konnte das Team mit dem 3. Platz einen Platz auf dem Podest erreichen. Nach einem Trainerwechsel, durch den das Team geschwächt in die Saison 2003 gestartet war, konnte der Abstieg in die 2. Bundesliga leider nicht mehr verhindert werden. Mit der Verpflichtung der neuen Trainerin und Choreographin Marilena Grafakos wurde dann ein Neuanfang in punkto Choreographie und künstlerischer Leitung eingeleitet. Das Team hielt sich stets in der Spitzengruppe der 2. Bundesliga auf und schaffte 2006 durch seinen 1. Tabellenplatz den Direktaufstieg in die 1. Bundesliga der Saison 2007.

Nach einem Generationswechsel innerhalb der Mannschaft konnte der Abstieg zunächst in die zweite Bundesliga und anschließend in die Regionalliga nicht verhindert werden. Durch Umstrukturierungen in der Mannschaft und neue Impulse durch Trainer und Choreografen, konnte die Mannschaft aber wieder an alter Kraft gewinnen und tanzt sich seit dem Abstieg 2011 wieder nach oben. Nach nur zwei Saisons in der dritten Liga konnte DanceWorks 2013 wieder in die zweite Bundesliga aufsteigen und verbessert seitdem stetig ihre Leistungen bis hin zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft 2016 in Dresden. Dort ertanzte sich die Mannschaft in der Relegationsrunde einen Platz in der 1. Bundesliga und wird 2017 dort starten.

Die Formation besticht immer wieder durch tänzerisch anspruchsvolle flotte, manchmal aber auch mystisch angehauchte Choreographien. Meisterhaft setzen die Mädchen schwierigste, akrobatische Hebefiguren in Szene und begeistern dadurch das Publikum. Wie kaum eine andere Formation beherrschen „Dance Works“ extreme Stil- und Musikwechsel und zeichnen sich durch höchste Variabilität aus. Den nötigen technischen Schliff erhält das Team im Ballettunterricht bei Stephen Greenston, der als ehemaliger 1. Solist des Stuttgarter Balletts ein Meister seines Fachs ist.

Neue Tänzerinnen und Tänzer sind jederzeit herzlich willkommen.
Kontakt:

© Fotos: Thomas Schittenhelm, Marc Döberin 

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