Dance Works
Die Gruppe „Dance Works“ ist unsere Spitzenformation im JMD-Bereich und tanzt seit Jahren an der Spitze der 1. Bundesliga. Das Team zeichnet sich durch kreative und innovative Choreographien aus. Die Tänzerinnen und Tänzer tanzen schwierigste, akrobatische Hebefiguren und Sprünge auf sehr hohem tänzerischen Niveau.
Trainerin Dance Works
Angefangen in einer Hobby-Gruppe in Baden-Baden, wurde das Tanzen für Jana schnell zu einer Leidenschaft. Bereits 2007 tanzt sie mit „Movable“ des TC Baden-Baden in der 1.Bundesliga und nahm erfolgreich an Deutschen Meisterschaften teil.
Seit 2015 ist sie Teil der 1.Bundesliga-Formation „Dance Works“ des 1.TC Ludwigsburg, die sie seit 2018 auch trainiert. Mit der Formation, der Small Group und ihrem Duo erreichte sie mehrfach das Treppchen auf der Deutschen Meisterschaft und qualifizierte sich ebenso in allen Kategorien für die Weltmeisterschaft. 2019 zählte sie mit ihrem Duo zu den besten 10 weltweit.
Trainerin Dance Works
Bereits im Kindesalter begann Anna in ihrer Heimatstadt Goslar Jazz, Modern & Contemporary zu tanzen und ist seit über 20 Jahren aktive Tänzerin in der JMC-Bundesliga.
Sie ist 4-fache Deutsche Meisterin im Bereich der Formationen JMC und kann darüber hinaus diverse nationale und internationale Erfolge im Solo, Duo und der Small Group JMC verzeichnen.
2014 zog Anna nach ihrem Studium aus dem Norden Deutschlands nach Stuttgart, ist seitdem Tänzerin der JMC-Bundesligaformation Dance Works und bildet zusammen mit Jana Pfeiffer seit 2020 auch das Trainerteam um Dance Works.
Montag | 19:30 Uhr – 22:00 Uhr | Saal 3 | Technik & Choreographie | |
Mittwoch | 19:30 Uhr – 22:00 Uhr | extern | Technik & Choreographie | |
Sonntag | 16:30 Uhr – 19:30 Uhr | Saal 3 |
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Einen Dank an all unsere Fotografen, u.a.: | Vstudios |
tinografie - Tino Krieg | |
schitti0815 - Thomas Schittenhelm | |
Ulrike Pollmann | |
Marc Döberin |
2022 | 5. Saison 1. Bundesliga – Tanz: "Beyond the system" (Wurlitzer von Leifur James). Tabellenplatz:2, Deutscher Meister und Qualifikation zur EM & WM |
2021 | 4. Saison 1. Bundesliga – Tanz: "Otto" (Otto von Woodkid). 1. Platz beim Trophy-Wettbewerb der 1.Bundesliga - Klassenerhalt und Qualifikation zur WM in Warschau Deutschlandpokal: Deutscher Meister Hgr Small Group, 2.Platz Hgr Duo, 3.Platz Hgr Solo M - Qualifikation zur WM Süddeutscher Meister Small Groups |
2020 | pandemiebedinger Ausfall der Wettkampf-Saison Süddeutscher Meister Small Groups |
2019 | 3. Saison 1. Bundesliga – Tanz: „Icebreaker“ (What power art thou ? von Fink). Tabellenplatz: 4, Deutsche Meisterschaft in Dresden, Klassenerhalt und Qualifikation zur WM in Warschau Deutschlandpokal: 3.Platz Hgr Small Groups, 3.Platz Hgr Duo - Qualifikation zur WM |
2018 | 2. Saison 1. Bundesliga – Tanz: „Typisch Wir“ (Ditepea von Flip). Tabellenplatz: 6, Deutsche Meisterschaft in Hamburg, Klassenerhalt Deutschlandpokal: 3.Platz Hgr Small Groups - Qualifikation zur WM |
2017 | 1. Saison 1. Bundesliga – Tanz: „The three sides of Audrey“ (Nicolas Jaar). Tabellenplatz: 5, Deutsche Meisterschaft in Ludwigsburg, Klassenerhalt |
2016 | 3. Saison 2. Bundesliga – Tanz: „Aphrodite“ (Nicolas Jaar). Tabellenplatz: 2, Deutsche Meisterschaft in Dresden, Aufstieg in die 1. Bundesliga |
2015 | 2. Saison 2. Bundesliga – Tanz: „Release“ (Pearl Jam). Tabellenplatz: 5 |
2014 | 1. Saison 2. Bundesliga – Tanz: „Stop“ (Drehz). Tabellenplatz: 6 |
2013 | 5. Saison Regionalliga – Tanz: „Traumwelt“ (Lindsey Stirling). Tabellenplatz: 1, Aufstieg in die 2. Bundesliga |
2012 | 4. Saison Regionalliga – Tanz: „Aliens“ (The Chemical Brothers). Tabellenplatz: 2 |
2011 | 5. Saison 2. Bundesliga – Tanz: „domestic violence“ (Skunk Anansie). Tabellenplatz: 9, Abstieg in die Regionalliga |
2010 | 4. Saison 2. Bundesliga – Tanz: „Matrix“. Tabellenplatz: 5 |
2009 | 9. Saison 1. Bundesliga – Tanz: „Flucht“, (Kate Bush) |
2008 | 8. Saison 1. Bundesliga – Tanz: “Flug”, Deliciae Meae Deutsche Meisterschaft in Braunschweig |
2007 | 7. Saison 1. Bundesliga – Tanz: Deliciae Meae (Flamma Flamma von Nicholas Lens) (Dritter) Deutsche Meisterschaft in Lemgo |
2006 | 3. Saison 2. Bundesliga – Tanz: The Race (Soundtrack “The fast and the furious”) (Meister der 2. Bundesliga und Direktaufstieg in die 1. Bundesliga) Deutsche Meisterschaft in Braunschweig |
2005 | 2. Saison 2. Bundesliga – Tanz: I will be (Christina Aguilera) |
2004 | 1. Saison 2. Bundesliga – Tanz: Je n’oublie pas (Rene Aubrie) Deutsche Meisterschaft in Bielefeld |
2003 | 7. Saison 1. Bundesliga – Tanz: Boxtanz Deutsche Meisterschaft in Essen |
2002 | 6. Saison 1. Bundesliga – Tanz: Boxtanz Deutsche Meisterschaft in Karlsruhe |
2001 | 5. Saison 1. Bundesliga – Tanz: „Kirwani“ Deutsche Meisterschaft in Wuppertal |
2000 | 4. Saison 1.Bundesliga – Tanz: „Vivaldi“ Deutsche Meisterschaft in Saarbrücken |
1999 | 3. Saison 1. Bundesliga – Tanz: „Voodoo People“ Deutsche Meisterschaft in Freiburg |
1998 | 2. Saison 1. Bundesliga – Tanz: „Save me“ Deutsche Meisterschaft in Ludwigsburg |
1997 | 1. Bundesliga (12 Mannschaften) – Tanz: „Stamp“ Deutsche Meisterschaft 1997 in Wuppertal |
1996 | 3. Saison Regionalliga – Tanz: „Saxophon“ Deutsche Meisterschaft 1996 (16 Mannschaften) in Essen, Grugahalle - Aufstieg in die 1. Bundesliga |
1995 | 2. Saison Regionalliga |
1994 | 1. Saison Regionalliga (12 Mannschaften) |
1993 | 2. Saison Oberliga Über die Relegation Aufstieg in die Regionalliga |
1992 | neue Wettkampf Formation Start in der Oberliga (12 Mannschaften) |
Die Jazz- & Moderndance-Formation wurde 1992 als Wettkampfformation gegründet und startete in der Oberliga mit insgesamt 12 Mannschaften. Schnell schaffte die Mannschaft unter der Leitung von Dagmar Fröscher den Sprung in die Regionalliga und damit die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft 1996 in Essen. Durch einen Platz unter den ersten 8 wurde der Aufstieg in die erste Bundesliga erreicht. Ab 1997 tanzte das Team in der 1. Bundesliga und hielt stetig Kontakt zur Spitze was gleichzeitig auch die Qualifikationen zur Deutschen Meisterschaft über viele Jahre hin bedeutete. Bei den Deutschen Meisterschaften 1997 und 1999 in konnte das Team mit dem 3. Platz einen Platz auf dem Podest erreichen. Nach einem Trainerwechsel, durch den das Team geschwächt in die Saison 2003 gestartet war, konnte der Abstieg in die 2. Bundesliga leider nicht mehr verhindert werden. Mit der Verpflichtung der neuen Trainerin und Choreographin Marilena Grafakos wurde dann ein Neuanfang in punkto Choreographie und künstlerischer Leitung eingeleitet. Das Team hielt sich stets in der Spitzengruppe der 2. Bundesliga auf und schaffte 2006 durch seinen 1. Tabellenplatz den Direktaufstieg in die 1. Bundesliga der Saison 2007.
Nach einem Generationswechsel innerhalb der Mannschaft konnte der Abstieg zunächst in die zweite Bundesliga und anschließend in die Regionalliga nicht verhindert werden. Durch Umstrukturierungen in der Mannschaft und neue Impulse durch Trainer und Choreografen, konnte die Mannschaft aber wieder an alter Kraft gewinnen und tanzt sich seit dem Abstieg 2011 wieder nach oben. Nach nur zwei Saisons in der dritten Liga konnte DanceWorks 2013 wieder in die zweite Bundesliga aufsteigen und verbessert seitdem stetig ihre Leistungen bis hin zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft 2016 in Dresden. Dort sicherte sich die Mannschaft in der Relegationsrunde einen Platz in der 1. Bundesliga. Seitdem Aufstieg ging es stetig in der Bundesliga für Dance Works nach oben. Neben der Formation bestreitet Dance Works auch Ranglistenturniere und Deutschlandpokale in den Kategorien Solo, Duo und Small Group. Seit 2015 hat sich das Team jedes Jahr in unterschiedlichen Kategorien für die Weltmeisterschaft qualifiziert und teilgenommen.
Ihr bisher erfolgreichstes Jahr hatte Dance Works in 2021 mit dem Gewinn des Süddeutschen-Meister-Titels und anschließendem Sieg beim Deutschlandpokal der Small Groups. Im gleichen Turnier folgte der Deutsche Vize-Meistertitel im Duo Modern und ein 3. Platz im Solo männlich. Gekrönt wurde der Erfolg, mit dem Gewinn der Bundesliga-Trophy der Formationen.
Die Formation besticht immer wieder durch tänzerisch anspruchsvolle flotte, manchmal aber auch mystisch angehauchte Choreographien. Meisterhaft setzen die Mädchen schwierigste, akrobatische Hebefiguren in Szene und begeistern dadurch das Publikum. Wie kaum eine andere Formation beherrschen „Dance Works“ extreme Stil- und Musikwechsel und zeichnen sich durch höchste Variabilität aus.